Historie & Entwicklung

unseres traditionsreichen Hauses
Der Happinger Hof geht als landwirtschaftliche Hofstelle zurück bis ins 12. Jahrhundert und gehörte damals zum Kloster Herrenchiemee, das von Herzog Tassilo III. im Jahre 770 gegründet wurde.
2015
Neubau und Eröffnung des neuen Nebengebäudes als Wohlfühlalm. Es entstanden eine neue Biergartenküche mit WC-Anlagen, Spa-Bereich für Massage und Kosmetik sowie romantische Almzimmer mit Zirbenholz.
2013
 Am 03.03. Großbrand im Happinger Hof, das Nebengebäude vom Gasthof brennt ab.
2009
Die Gaststube wird zur stillgelegten Küche im gleichen Stil erweitert und heißt seit dem - "Bräustüberl".
2008
Abriss der Scheune und Neubau eines Hoteltraktes, wobei der Gasthof und das Gästehaus zu einem Dreiseithof verbunden wurden. Mit dieser weiteren Investition wurde der Happinger Hof zum 4-Sterne Hotel mit insgesamt 130 Betten erweitert. Neben der Hotelerweiterung sind ein neuer Küchentrakt, Büffet-Anlage, Frühstücksstüberl, Weinstadl, Tagungs- und Seminarräume sowie eine große Hotellobby entstanden.
2002
Neubau des Biergartens für 200 Sitzplätze mit Grillküche, Kinderspielplatz und Streichelzoo.
2000
2000 wird der ehemalige Kuhstall mit dem seltenen böhmischen Gewölbe zu einem Saal ausgebaut, dem Gewölbesaal mit Platz für 160 Personen. Das bestehende Salettl wird renoviert und nach dem erstgeborenen Sohn der Wirtsleute "Luitpold" benannt, das Luitpoldstüberl.
1998
Anstelle des Zuhauses entsteht ein Gästehaus mit 25 Hotelzimmern. Die Landwirtschaft am Happinger Hof wird aufgegeben.
1993
Die bestehende Terrasse wird renoviert und ein Biergartenbetrieb angefangen.
1992
Martin Kupferschmied, Enkel von Johanna Weingast, übernimmt den Gasthof Happinger Hof in fünfter Generation. Er renovierte die bestehenden Gasträume und die Küche. Die Küche wird ins Nebenzimmer verlegt und am Standort der alten Küche entsteht das Martini-Stüberl. Das mit viel Holz und Schnitzereien ausgestaltete Stüberl ist sehr beliebt für Familienfeierlichkeiten bis 30 Personen.
1964
Da der Happinger Hof nur eine kleine Gaststube hatte, baute Johanna Weingast zusammen mit den Wasen-Schützen ein Nebenzimmer (Salettl) an. Das Salettl wurde unterkellert, wo sich heute noch der Schießstand der SG Wasen-Happing befindet.
1953
8 Fremdenzimmer wurden im Gasthof eingebaut und Johanna Weingast nannte das Anwesen Gasthaus "Happinger Hof".
1952
Johanna Weingast geborene Obermayer übernahm die Gast- und Landwirtschaft.
1929
Durch Heirat in zweiter Ehe wurde der Gasthof zum Gasthaus Pfisterer umbenannt.
1892
Der "Moarbauer" Josef Obermayer kaufte eine Gastwirtschaft mit Krämerei bei Thaurer in Happing und verlegte die Gastwirtschaft auf seinen neu gebauten Itaker-Bauernhof in das Wohnhaus des jetzigen Gasthofs. Seit dieser Zeit wurde der Hofname "Beim Moar" zum Gasthaus Obermayer.